Urlaub ohne Stress – Tipps und Tricks für eine erholsame Reise mit dem Vierbeiner!
Ein gemeinsamer Familienurlaub soll in erster Linie Erholung, Entspannung und puren Freizeitspaß bringen. Natürlich ist auch der Vierbeiner mit an Bord, wenn es Richtung Sonne, Strand und Meer geht. Doch kann eine Reise mit dem Hund überaus anstrengend und stressig sein. So kann schon die Anreise für die Fellnase mit einigen Problemen verbunden sein. Denn die meisten Hunde sind es nicht gewohnt über mehrere Stunden im Auto zu sitzen. So gilt es die Reisevorbereitung mit dem Hund ganz mit besonderer Sorgfalt anzugehen. Um auch für Bello keinen unnötigen Stress zu erzeugen, sollte die Reise samt Hund gut vorbereitet werden. Hier gibt es einige nützliche Tipps und Tricks, damit der Urlaub mit dem Vierbeiner möglichst entspannt verläuft.
Von der Wahl der Destination über die An- und Abreise bis hin zur Verpflegung im Urlaub – Hundebesitzer müssen an so einige Dinge denken, wenn es mit der Fellnase auf Reisen geht. Damit nicht nur alle Familienmitglieder einen erlebnisreichen und erholsamen Urlaub erleben, kommt es vor allem auf die richtige Planung an. Damit sich der Vierbeiner auch außerhalb des gewohnten Habitats wohlfühlt und ebenfalls eine schöne Reisezeit erlebt, können einige Vorbereitungen ein mögliches Reisedesaster vermeiden. Um große Unruhe oder so gar ein ängstliches Verhalten zu vermeiden, erhalten Hundehalter im Folgenden ein paar wichtige Informationen.
Sanfte Beruhigung durch Futterergänzung und Medikamente
Mehr als die Hälfte aller Hundehalter entscheidet sich dafür mit dem Auto zu verreisen, wenn es auch die Fellnase mit in den Urlaub kommen soll. Doch verursacht eine mehrstündige Autofahrt auch bei Hunden großen Stress, die sonst liebend gerne im Auto sitzen. Gerade bei hohen Außentemperaturen kann die Reise für den Vierbeiner bei großen Sonneneinstrahlungen zu Tortur werden. Auch am Urlaubsort angekommen, kann ein Hund mit Unruhe auf die ungewohnte Situation fernab von Zuhause begegnen. Dabei kann man zur Beruhigung Hunde streicheln oder ihnen auch gut zureden. Wenn sich der Hund allerdings nicht zur Ruhe kommen möchte, kann auch sanfte Mittel zur Beruhigung eine Lösung darstellen. Demnach können sowohl Medikamente aus der Tierapotheke, als auch Futterergänzungsmittel zur Beruhigung von Hunden eingesetzt werden. Die oftmals natürlichen Präparate sind mit Baldrian-Tropfen für Menschen vergleichbar und können in der richtigen Dosierung durchaus entspannend auf das Gemüt einwirken. Das Mittel zur Beruhigung lässt sich dabei ganz einfach in das Hundefutter mischen oder in Kombination mit einem Snack verabreichen.
Ausreichend Pausen auf langen Autofahrten einplanen
Wer mit dem Auto und Hund verreisen möchte, sollte unbedingt viele Haltestopps einplanen. Damit der Hund sich die Beine vertreten kann und sein Geschäft verrichten kann, sollte man mindestens alle 90 Minuten einen Halt von 15 Minuten einplanen. Ebenso gilt es den Hund sicher im Auto in einer Transportbox Platz nehmen zu lassen.
Eine geeignete Unterkunft auswählen
In vielen Ferienorten gibt es spezielle Unterkünfte, die sich für Hundebesitzer eignen. Mit Anbindung eines Hundestrands oder eines Parks erhalten Halter von Vierbeiner die Möglichkeit auf ausreichend Auslauf in den Morgen- und Abendstunden. Demnach sollte man bei der Buchung einer Unterkunft unbedingt darauf achten, dass Hunde erlaubt sind und eine entsprechende Ausstattung vor Ort gegeben ist.
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Euer 4Pfoten-Urlaub-Team