Ein Urlaub mit Hund ist großartig

Urlaub mit Hund in den Bergen, am Meer oder in der City ist die beste Möglichkeit, um unbeschwerte Tage mit ihrem Liebling auf Pfoten zu verbringen. Lesen Sie hier welche Reiseorte es in Deutschland und im europäischen Umland gibt. Tipps wie Hundestrände, Wanderrouten findet Ihr im Text. Für aktive Hunde oder Städtebummler. Hier findet Jeder Etwas passendes und gleich die perfekte Unterkunft gleich dazu!

Themenübersicht:

Urlaub mit Hund in den Bergen

  • Ein Sommertraum auf vier Pfoten in Bayern
  • Traumurlaub in einem Ferienhaus am See
  • Einen Dolomitensommer mit Hund verbringen
  • Urlaub auf dem Bauernhof in Österreich
  • Ein Wanderurlaub auf vier Pfoten
  • Urige Hüttenromantik für Hund und Herrchen (oder Frauchen)

Urlaub mit Hund am Meer

  • Die perfekte Location finden
  • Hundestrände für aktive Hunde und Herrchen
  • Ein Urlaub auf vier Pfoten am Mittelmeer
  • Die polnische Ostseeküste für Schatzsucher auf Pfoten
  • Ein Sommertraum in Schweden mit der Fellnase
  • Deutschlands Küste in tierischer Begleitung erkunden

Städtereise mit Hund – Kurzurlaub?

  • Städtereisen mit Hund planen
  • Mit Hund im Hotel? Wirklich eine gute Idee!
  • Wenn Herrchen und Frauchen ausgehen wollen? Wie engagiert man einen Dog-Sitter?
  • Mit dem Vierbeiner ins Museum gehen – Netiquette für Hundehalter

Urlaub mit Hund in den Bergen

Ein Urlaub mit Hund richtet sich vor allem an aktive Tierfreunde mit aktiven Hunden, die gerne in der freien Natur unterwegs sind.

4Pfoten-Urlaub Wanderurlaub mit Hund in den Bergen

4Pfoten-Urlaub – Urlaub mit Hund in den Bergen

Wer nach dem perfekten Reiseziel für einen gemeinsamen Urlaub mit seiner geliebten Fellnase sucht, sollte sich ruhig einmal an einen Urlaub in den Bergen herantrauen, denn ganz egal, ob nun in den bayerischen Alpen, im Bayerischen Wald, in Österreich, der Schweiz, in Südtirol oder in einer der anderen europäischen oder außereuropäischen Gebirgsregionen finden sich traumhaft schöne Reiseziele für aktive Vierbeiner und ihre meist ebenso aktiven Herrchen oder Frauchen. Natürlich muss dabei auf klares Wasser und traumhafte Strände oftmals nicht verzichtet werden, denn gerade Bayern, Österreich und auch die Schweiz bieten hier verschiedene Möglichkeiten, sich erstmal bei der einen oder anderen Wanderung so richtig zu fordern und anschließend im kühlen Nass zu plantschen oder auf einer Hundewiese ein ausgiebiges Spiel zu genießen.

Ein Sommertraum auf vier Pfoten in Bayern

Gerade in Bayern sind Berg- und Seefans an der vielleicht besten Adresse, denn hier empfiehlt sich nicht nur die eine oder andere Wanderung oder Radwanderung, sondern anschließend, davor, danach oder dazwischen kann auch im Chiemsee, am Starnberger See oder am Tegernsee ein erfrischendes Bad genossen werden. Ganz zu schweigen, von den verschiedenen kleinen geheimen Gebirgsbächen, in denen man sich zumindest die Füße und natürlich die Pfoten kühlen oder auch einmal schnell komplett untertauchen und anschließend bei einem wärmenden Sonnenbad die traumhaft schöne Natur genießen kann.

Traumurlaub in einem Ferienhaus am See

Für die Suche nach der passenden Urlaubslocation lohnt sich dagegen ein Blick in die verschiedenen Angebote an Ferienhäusern, wobei hier die meisten Betreiber auch sehr gut gestaltete – eigene – Websites besitzen, auf denen es sich dann nach Herzenslust stöbern lässt. Vierbeinige Gäste sind dabei in der Regel kein Problem, allerdings sollte man einfach der Höflichkeit wegen kurz nachfragen, ob es okay ist, einen Hund mitzubringen. Meist wird dies ohne Schwierigkeiten möglich sein oder es wird direkt in der Ausschreibung erwähnt, dass Hunde willkommen sind, und so steht einem wunderbaren Urlaub nichts mehr im Wege. Bayern hat zudem den Vorteil, ein sogenanntes Ganzjahresreiseziel zu sein, und wer sich einen entspannten November mit Pferd und Hund auf einem gut geführten Bauernhof gönnen möchte oder anderweitig eine Auszeit mit seinen Tieren genießen will, ist so jederzeit herzlich willkommen.

Einen Dolomitensommer mit Hund verbringen

Ähnliches gilt natürlich auch für Südtirol und die Dolomiten, denn auch hier kommen aktive Bergfans auf ihre Kosten. Auf gut ausgebauten Wanderwegen kann dabei die eine oder andere Tour in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden unternommen und der Blick auf die atemberaubende Bergwelt der Dolomiten genossen werden. Wer sich dagegen an eine Radtour heranwagen möchte, kann dies ebenfalls gerne tun und seinen Vierbeiner dabei zeitweise sogar in einem eigenen Radanhänger transportieren, der hier vielerorts direkt beim Radverleih mit angemietet werden kann. Auf diese Weise können auch kleine Hunde große Touren unternehmen und einfach ihre Pfoten schonen, während Herrchen oder Frauchen kräftig in die Pedalen tritt.

Urlaub auf dem Bauernhof in Österreich

Für Freunde des Urlaubs auf dem Bauernhof und der Berge lohnt sich aber auch ein Besuch in Österreich denn auch dort können natürlich traumhaft schöne Tage verbracht werden. Ebenso wie Bayern ist Österreich in der Zwischenzeit ein beliebtes Ganzjahresreiseziel, sodass Gäste hier nicht an die üblichen sommerlichen oder winterlichen Stoßzeiten gebunden sind und sich gerne auch einmal einen Kurzurlaub zwischendurch oder ein verlängertes Wochenende gönnen können. Dabei lässt sich sogar der Wunsch nach unverbrauchter Natur mit dem Bedürfnis nach Kunst und Kultur kombinieren, denn wer seine Ferien beispielsweise in Tirol oder im Salzburger Land verbringt, ist binnen kurzer Zeit in Innsbruck oder Salzburg und kann sich ganz dem Genuss des Stadtlebens hingeben.

Ein Wanderurlaub auf vier Pfoten

Allerdings empfiehlt es sich, den Wanderurlaub mit dem geliebten Hausgenossen auf vier Pfoten im Vorfeld gut zu planen, denn neben der passenden Location sollte immer auch an die Leine und ggf. an einen Maulkorb gedacht werden. Gerade in Nationalparks und auch auf bestimmten Wanderwegen gilt nach wie vor die Leinenpflicht, wobei bestimmte Rassen zudem auch noch einen Maulkorb tragen müssen. Wer hier unsicher ist und Fragen hat, sollte sich am besten an die Nationalparkverwaltung oder an die örtliche Gemeinde wenden, denn die Mitarbeiter wissen genau, welche Vorschriften bei ihnen gelten und können dann entsprechend beraten. Das bei der Tourenplanung auch auf den Hund selbst Rücksicht zu nehmen ist, muss ihr sicher nicht erwähnt werden. Wer trotzdem nicht auf lange Touren verzichten möchte, kann – sofern der Hund daran gewöhnt ist – diesen entweder in einen sogenannten Bollerwagen setzen. Ist dies keine Alternative empfiehlt sich die Buchung eines Hunde- bzw. Dogsitters, den es in der Zwischenzeit in fast jeder Gemeinde gibt. Dieser kümmert sich dann liebevoll um die Fellnase während deren Menschen sportliche Höchstleistungen erbringen.

Urige Hüttenromantik für Hund und Herrchen (oder Frauchen)

Bei einem Hundeurlaub in den Bergen sollte aber auch die Hüttenromantik nicht zu kurz kommen und – keine Sorge – an den meisten Hütten und in den meisten Biergärten und Gasthöfen dürfen Vierbeiner gerne mit von der Partie sein. Nach einer ausgiebigen Stärkung an der Hundebar, wo zumindest immer frisches Wasser und ein Napf bereitstehen, darf die Fellnase unter dem Tisch von Herrchen oder Frauchen Platz nehmen, während sich diese regionale Köstlichkeiten schmecken lassen.

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Urlaub mit Hund am Meer

Ein Urlaub mit Hund am Meer ist ein traumhaft schönes Erlebnis für badefreudige Hunde und ihre meist ebenso wasserverliebten Herrchen und Frauchen

4Pfoten-Urlaub Strandurlaub mit Hund

4Pfoten-Urlaub – Urlaub mit Hund am Meer

Ferien am Meer sind zu jeder Jahreszeit ein absolutes Traumerlebnis für aktive Fellnasen und “ihre” Menschen, wobei sich ein Strand- und Badeurlaub aber natürlich am besten in der warmen Jahreszeit verbringen lässt. Immerhin können auch Herrchen und Frauchen dann mit ins Wasser und müssen sich nicht immer nur auf das Werfen von Stöckchen, Treibholz oder auch mal Seetang bescheiden. Natürlich steht und fällt ein solcher Hundeurlaub am Meer auch mit der passenden Location, aber die ist meist schnell gefunden. Viel mehr Kopfzerbrechen macht da schon das Reiseziel, denn hier fällt die Entscheidung oftmals schwer, was vor allem dann gilt, wenn es sich um den Jahresurlaub handelt. Abhilfe können dabei mehrere kürzere Urlaube und verlängerte Wochenenden im Jahr schaffen, sodass immer wieder gemeinsame Zeit an traumhaften Stränden verbracht werden kann.

Die perfekte Location finden

Wer dabei auf der Suche nach der perfekten Location für einen Urlaub mit Hund am Meer ist, sollte unbedingt die Rasse und somit die Bedürfnisse seines Vierbeiners beachten und diese nach Möglichkeit auch vor die eigene Bequemlichkeit stellen. Während sich kleine Hunde auch gut und gerne in einem Hotelzimmer wohlfühlen, könnte das bei großen Hunden, die vielleicht zudem an Auslauf gewohnt sind und sich normalerweise den ganzen Tag im Garten aufhalten dürfen, anders sein. Hier wäre eine Ferienwohnung mit Gartenanteil zur Nutzung oder aber ein ganzes Ferienhaus mit Grundstück die bessere Wahl. Besonders schön ist es natürlich, wenn dieses Ferienhaus dann auch einen direkten Strandzugang oder sogar einen privaten Strand hat, sodass gerne auch ohne Badekleidung gebadet und von morgens bis abends die Ruhe am privaten Strand genossen werden kann. Dabei löst eine rechtzeitige Buchung schnell das Problem, denn wer seinen Urlaub frühzeitig planen kann, hat immer die Möglichkeit, sich und seinem Hund solche Schnäppchen zu sichern.

Hundestrände für aktive Hunde und Herrchen

Wer die Schnäppchen für den anstehenden Urlaub verpasst, aber trotzdem noch ein tolles Hotel oder eine Tolle Ferienwohnung bzw. ein wunderbares Ferienhaus ergattern konnte, hat ja immer noch die Möglichkeit, mit seiner geliebten Fellnase einen Hundestrand zu besuchen. Oftmals zeichnen sich diese Strände ebenfalls durch eine sehr schöne Lage und eine sehr gute Qualität aus, wobei aber ab und an – wenigstens zu gewissen Zeiten – auf Grund des Umwelt-, Natur- und Artenschutzes an die Leine zu denken ist. Diese ist keine Schikane gegenüber dem Vierbeiner, sondern soll dabei helfen, auch seltenen Tierarten den nötigen Schutz zur Aufsucht ihrer Jungtiere zu gewährleisten. Hier sei vor allem an die Vorschriften am Watt der Nordsee oder auch auf verschiedenen Ostseeinseln erinnert. Wer dort also seinen Badeurlaub verbringen möchte, sollte sich am besten direkt vor Ort erkundigen, welche Vorschriften gelten, und die Leine einfach mitnehmen. Immerhin benötigt man sie ja sowieso.

Ein Urlaub auf vier Pfoten am Mittelmeer

Das Mittelmeer zählt nicht umsonst zu den beliebtesten Reisezielen und Hundefreunde bilden da natürlich keine Ausnahme. Wer beispielsweise Italien mit Hund erleben möchte, hat zudem die schöne Option, Kunst und Kultur mit Strandleben und schönen langen Spaziergängen zu kombinieren, denn je nachdem, wo in Italien der Urlaub verbracht werden soll, ist dabei alles möglich. Auch hier lohnt sich somit die Suche nach einem Ferienhaus direkt am Meer und natürlich die Mitnahme der Lieblingsleine, denn so können auch historische Bauwerke und Museen oftmals direkt mit dem Hund erkundet werden, ohne dass dabei ein Hundesitter benötigt wird, der auf die Fellnase aufpasst, während Herrchen und Frauchen auf historischen Spuren wandeln. Trotzdem ist diese Option an sehr heißen Tagen eine Überlegung wert, denn immerhin hat der Hund sein Fell dabei und schwitzt ebenso, wenn nicht noch mehr, wie “sein” Mensch.

Die polnische Ostseeküste für Schatzsucher auf Pfoten

Die polnische Ostseeküste ist die vielleicht beste Urlaubsregion für echte Schatzsucher auf Pfoten und ihre Herrchen und Frauchen, denn hier lässt sich – etwas Glück vorausgesetzt – ab und an noch echter Bernstein finden. Ein solches Souvenir könnte dann, bei einem Juwelier gefasst, immer an den gemeinsamen Urlaub erinnern und wenn sich das Fundstück nur als ein schöner Stein, aber nicht als echter Bernstein entpuppt, so hat man doch einen traumhaften spannenden Tag am Strand gemeinsam mit seiner geliebten Fellnase verbracht. Vielleicht bietet der nächste Urlaub mehr Finderglück.

Ein Sommertraum in Schweden mit Hund

Schweden ist allerdings ebenfalls eine Reise wert und überzeugt dabei ebenfalls mit einer traumhaft schönen Natur, die es zu erkunden lohnt. Hier empfiehlt sich zudem ebenfalls ein Urlaub in einem Ferienhaus, um wirklich ungestört in den Tag hinein zu leben und das schwedische Lebensgefühl – am besten zur Mittsommernacht – einmal hautnah kennenlernen zu können.

Deutschlands Küste in tierischer Begleitung erkunden

Wem dann die Zeit für lange Reisen fehlt und wer vielleicht nur ein verlängertes Wochenende verbringen möchte, der sollte sich um ein Domizil an Deutschlands Küsten bemühen, denn sowohl an der Ostsee als auch an der Nordsee lassen sich traumhafte Tage am Meer zu jeder Jahreszeit genießen.

Urlaub mit Hund in der City

Sie lieben Städte, möchten aber auch im nächsten Urlaub nicht auf ihren Hausfreund auf Pfoten verzichten? Keine Sorge, es geht beides – Hund und City!

4Pfoten-urlaub City Urlaub mit Hund

4Pfoten-Urlaub – Städtereise mit Hund

Ein entspannter Städtetrip hat auch einem Vierbeiner viel zu bieten und so steht der Erkundung neuer spannender Metropolen gemeinsam mit Herrchen oder Frauchen auch nichts im Wege. Zumindest dann nicht, wenn diese an verschiedene Details denken und sich am besten eine Liste machen, damit auch nichts vergessen wird. Neben der passenden Location, wie einem schönen Stadthotel, in dem auch Vierbeiner gern gesehen sind, ist auch die Erkundung der Stadt selbst wichtig. So lohnt es sich, einen Führer zu engagieren, wenn die neue Metropole auf einem geführten Stadtrundgang erschlossen werden soll. Für den Besuch in Museen und Ausstellungen, aber auch in Restaurants und für den Gang durchs Hotel, muss die Lieblingsleine mit und für große Rassen besteht ab und an eine Maulkorbpflicht, sodass auch dieses Utensil mit ins Gepäck muss. Dann kann es aber auch schon losgehen, denn immerhin warten viele tolle Städte im In- und Ausland darauf, erkundet zu werden.

Städtereisen mit Hund planen

Um die Städtereise mit Hund perfekt zu planen lohnt es sich, eine Checkliste zu machen. Auf dieser Liste werden dann all Punkte aufgeführt, die noch zu erledigen sind. So kann jeder einzelne Posten direkt nach seiner Erledigung abgehakt oder durchgestrichen werden und der Urlaub mit Hund in der City nach Wahl ist im Handumdrehen perfekt organisiert. Ebenso lässt es sich dann beim Packen selbst verfahren, denn auch hier helfen Listen dabei, nichts zu vergessen. Gerade dann, wenn ein Urlaub mit Hund geplant ist, kann es sinnvoller sein, lieber einmal ein paar Sachen zu viel als zu wenig einzupacken, sodass der Vierbeiner es sich auch in einem Stadthotel in seinem gewohnten Umfeld gemütlich machen und den Urlaub auf seine Weise genießen kann.

Mit Hund im Hotel? Wirklich eine gute Idee!

Grundsätzlich ja, denn auch in den meisten Stadthotels sind Hunde mittlerweile gern gesehene Gäste. Allerdings empfiehlt es sich, hier immer die Rasse und die Gewohnheiten des Hundes im Blick zu behalten. Nicht jeder Hund ist ein Hotelhund und darauf sollten Herrchen und Frauchen dann auch Rücksicht nehmen. Wenn die geliebte Fellnase zu Hause den ganzen Tag im Garten unterwegs ist und auch das eine oder andere Loch buddeln darf, wird sie schwer verstehen, warum das Kratzen auf Hotelfußböden oder gar an den Hotelmöbeln unerwünscht ist. In einem solchen Fall empfiehlt es sich, lieber ein Ferienhaus mit Garten am Stadtrand zu mieten und dem Vierbeiner vor, nach oder zwischen den Ausflügen seinen gewohnten Gartenaufenthalt zu gönnen.

Wenn Herrchen und Frauchen ausgehen wollen? Wie engagiert man einen Dog-Sitter?

Wer während seines Stadtaufenthaltes eine Oper oder ein Musical besuchen möchte, in die Hunde keinen Zutritt haben, sollte am besten einen sogenannten Hundesitter oder Dogsitter beauftragen, auf die geliebte Fellnase aufzupassen. Dies funktioniert ähnlich wie die Buchung eines Babysitters, wobei in gut geführten Hotels direkt an der Rezeption die nötige Auskunft eingeholt werden kann. Meist kann dann noch vor dem Event ein erstes Treffen zum Kennenlernen vereinbart werden, wobei sich Hund und Dogsitter im wahrsten Sinne des Wortes beschnüffeln können. Aber auch Vermieter von Ferienwohnungen und Ferienhäusern können hier meist Auskunft geben und falls nicht, sind die meisten Hundesitter mittlerweile auch im Internet vertreten. Eine Reservierung oder Buchung des Wunschtermins für das Kennenlernen und die Betreuung kann so also direkt im Urlaub oder auch bereits vor der Anreise vorgenommen werden. Wer ganz auf Nummer sicher gehen möchte, sollte dabei am besten mehrere Termine vereinbaren und dabei direkt auch kommunizieren, dass das erste Kennenlernen über das Zustandekommen des Auftrags entscheiden wird.

Mit dem Vierbeiner ins Museum gehen – Netiquette für Hundehalter

In vielen Museen und auch in den meisten Ausstellungen sollte es heute kein Problem mehr sein, einen Hund mit sich zu führen. Trotzdem empfiehlt es sich, vorher nachzufragen, ob der Hund genehm ist und welche eventuellen Verhaltensvorschriften erwartet werden. In der Regel sollte es genügen, einen gut erzogenen Hund einfach anzuleinen, denn so haben andere Besucher und natürlich auch der Hund genügend Sicherheit beim Museumsbesuch. Sollte es dann doch so sein, dass ein Maulkorb verlangt wird, so haben Hundehalter diesen selbstverständlich zu benutzen, was auch dann gilt, wenn die Fellnase an sich ganz lieb und brav ist. Diskutieren lohnt sich in dem Fall nicht und führt nur zur Ablehnung des Hundes und zur Verweigerung des Besuchs der betreffenden Ausstellung, denn auch der zuständige Mitarbeiter hat die Vorschriften meist nicht gemacht, muss sie aber umsetzen, so dass hier Verständnis durch den Hundebesitzer angesagt ist. Meist soll hier auch nur symbolisiert werden, dass der Hund weder beißen noch bellen, sodass auch andere Museumsgäste, die eventuell Angst vor Hunden haben, in aller Ruhe die Ausstellung genießen können. Allerdings bietet dies auch dem Tier die nötige Sicherheit, um mit “seinem” Menschen, an der Ausstellung teilzunehmen.

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