Sonne, Strand und Meer: Das brauchen Hunde für ihren perfekten Strandtag
Ein Tag am Strand ist nicht nur für die meisten Menschen ein purer Genuss, sondern auch für ihre vierbeinigen Freunde. Doch damit der Ausflug ans Meer für den Hund genauso erholsam und unbeschwert verläuft wie für seine Besitzer, gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten.
Ein Strandtag mit dem Hund erfordert demnach ein wenig Vorbereitung und eine besondere Aufmerksamkeit auf die Bedürfnisse des Vierbeiners. So sorgen Hundehalter dafür, dass sich ihr Tier wohlfühlt und stets sicher ist.
Die richtige Vorbereitung: Was gehört ins Strandgepäck?
Bevor es los geht, ist sicherzustellen, dass alle wichtigen Utensilien für den Hund in die Badetasche gepackt werden.
Zu den unverzichtbaren Dingen gehören natürlich Wassernapf und frisches Wasser: Am Strand kann es je nach Region schnell sehr heiß werden. Hunde neigen generell dazu, schneller zu dehydrieren als Menschen. Regelmäßiges Trinken ist daher essentiell.
Auch der Sonnenschutz ist nicht zu vernachlässigen. Insbesondere Hunde mit hellem oder dünnem Fell benötigen − so wie der Mensch auch − Schutz vor der Sonne. Ein spezieller Hundesonnenschutz bewahrt vor allem empfindliche Stellen wie Nase und Ohren vor einem Sonnenbrand.Ein Sonnenschirm oder ein Strandzelt bieten dem Hund ebenfalls eine Möglichkeit, sich vor der prallen Sonne zu schützen. Gerade in den heißen Mittagsstunden ist dies enorm wichtig.
Für den Komfort des Hundes sollte zudem eine Decke oder ein Handtuch mitgebracht werden. Auf diesem kann er liegen, um sich nicht direkt auf den heißen Sand legen zu müssen.
Der perfekte Strandtag: So wird es ein Erlebnis für den Hund
Ein Frisbee oder ein schwimmfähiges Spielzeug sorgen für Abwechslung im Wasser und im Sand. Solche Aktivitäten halten den Hund außerdem nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit.
Ein Tag am Strand bietet im Übrigen auch die perfekte Kulisse für ein kleines Fotoshooting mit dem Hund. Die besondere Atmosphäre und das natürliche Licht am Meer lassen sich hervorragend nutzen, um einzigartige Aufnahmen zu machen. Diese Fotos können sogar im Handumdrehen zu einem individuellen Urlaubsgruß werden: Mittlerweile ist es nämlich möglich, ganz einfach Postkarten online zu versenden.
Ein paar Hundesnacks zwischendurch sorgen dann dafür, dass der Hund auch kulinarisch auf seine Kosten kommt. Es ist allerdings ratsam, nicht zu viele Leckereien zu geben, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Neben all der Action sollte selbstverständlich auch noch Zeit für Entspannung bleiben. Das Lauschen der Wellen und die ruhige Atmosphäre können nämlich auch für den Hund eine sehr wohltuende Erfahrung sein.
Am Strand: Das brauchen die Hunde
Der Strand stellt für Hunde einen aufregenden Ort voller neuer Eindrücke dar. Doch die vielen Reize wirken auf viele Hunde auch überfordernd. Damit der Vierbeiner den Tag am Meer wirklich genießen kann, ist es daher sehr wichtig, auf seine individuellen Bedürfnisse einzugehen.
Toben, rennen und schwimmen sind für viele Hunde einfach das Größte. Dennoch sollte darauf geachtet werden, dem Hund regelmäßig Pausen zu gönnen, in denen er sich erholen kann. Darüber hinaus kann die heiße Sandoberfläche die Pfoten des Hundes verbrennen. Es empfiehlt sich daher, den Strandbereich vorab zu testen oder den Hund auf kühleren, feuchten Sand zu führen.
Nicht jeder Hund ist außerdem ein sicherer Schwimmer. Besonders bei starkem Wellengang oder Strömungen sollte der Hund generell nicht unbeaufsichtigt ins Wasser gelassen werden. Eine spezielle Schwimmweste für Hunde bietet zusätzlichen Schutz.
Wir hoffen, euch hat unser Blogartikel gefallen! Bei Ideen, Anregungen oder Korrekturwünschen bitten wir um einen Kommentar ?
Euer 4Pfoten-Urlaub-Team