CBD-Öl für Hunde: So wirkt es
CBD, auch Cannabidiol genannt, lindert Angstzustände bei Hunden, lindert Schmerzen, lindert Krampfanfälle und Epilepsie, verbessert die Verdauung und den Appetit, senkt den Blutzuckerspiegel, stoppt das Zellwachstum in Tumoren und hemmt Krebszellen. Dies sind nur einige der Vorteile, die CBD-Öl für Ihren Hund haben kann.
Sie fragen sich vielleicht, wie eine einzige Pflanze so viele Probleme lösen kann? Bevor Sie darauf eine Antwort erhalten, sollten wir uns mit der Wissenschaft beschäftigen.
Wie wirkt CBD bei Hunden?
Die Cannabispflanze produziert viele verschiedene Chemikalien, die Cannabinoide. Von all diesen Chemikalien sind die beiden, die in großen Mengen produziert werden, Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD). Das THC ist dasjenige, das Menschen high macht und in Marihuana vorkommt. CBD aus Hanf hingegen macht weder Sie noch Ihr Haustier high und ist sicher. In einem Test wurden THC und CBD-Öle aus Hanf miteinander verglichen, um festzustellen, welches der beiden Öle zuverlässiger ist. Dabei erwies sich CBD-Öl für Hunde aus Hanf als der Testsieger.
Wie wirkt es sich also auf die Gesundheit Ihres Hundes aus?
Jeder Mensch und jedes Säugetier haben ein Endocannabinoid-System in seinem Körper. Diese Systeme befinden sich im Gehirn, im Nervensystem und überall im Körper. Endocannabinoide sind eigentlich Rezeptoren, die auf Veränderungen und Reize reagieren und den Körper dazu bringen, auf eine bestimmte Art und Weise darauf zu reagieren.
Wenn Sie unter anderem eine Infektion haben, senden die Endocannabinoide eine Nachricht an Ihr Immunsystem, die Temperatur Ihres Körpers zu erhöhen, um die Infektion zu bekämpfen. Und wenn die Infektion abklingt, signalisieren sie dem Immunsystem, sich wieder abzukühlen.
CBD ist eine Verbindung, die das Endocannabinoid-System vollständig nachahmt. Wenn es konsumiert wird, interagiert CBD mit den Cannabinoid-Rezeptoren in Ihrem Körper, um die gleiche Reaktion zu erzielen, die Ihr Körper auf natürliche Weise erzeugen würde. Angesichts dessen ist CBD bei der Heilung von Krankheiten sehr nützlich.
Hier sind die 5 Vorteile von CBD-Öl für Ihren Hund.
Verlangsamung von Krebs
Eine bittere Wahrheit ist, dass bei 50 Prozent der Hunde Krebs diagnostiziert wird. Aber CBD hat Wissenschaftlern gezeigt, dass es ein Krebs-bekämpfender Stoff sein könnte.
Im Jahr 2018 wurde eine Studie durchgeführt, die zeigte, dass Mäuse mit Krebs, denen CBD verabreicht wurde, sehr wahrscheinlich länger leben würden. Die Studie zeigte, dass CBD das Wachstum von Krebszellen verlangsamen kann und Tumore am Wachsen hindern könnte.
Eine andere Studie zeigte, dass es auch Krebszellen abtöten kann und das Immunsystem anregen könnte, Zellen zu produzieren, die den Krebs bekämpfen.
Verringerung von Krampfanfällen
Krampfanfälle bei Hunden können sowohl für den Hund als auch für seinen Besitzer beängstigend sein.
In den meisten Fällen verabreichen Tierärzte Antiepileptika zur Behandlung von Anfällen. Diese Medikamente können sich jedoch als schädlich für Ihre Hunde erweisen. Selbst wenn sie nicht schädlich sind, können sie nicht sehr wirksam sein.
Cannabidiol hingegen könnte die Anfälle bei Ihren Hunden reduzieren, ohne ihnen zu schaden. Untersuchungen an der Colorado State University ergaben, dass 89 Prozent der Hunde, die CBD erhielten, einen massiven Rückgang der Anfälle und der Epilepsie aufwiesen.
Verringerung von Angstzuständen
Die Behandlung von Angstzuständen war der erste Grund, warum die Verwendung von CBD für Hunde in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Obwohl bestimmte Medikamente Angstzustände besser behandeln können als CBD, wird CBD deshalb so häufig eingesetzt, weil es keine schädlichen Nebenwirkungen hat.
Wenn ein Hund sein Verhalten ändert, während er sich in einer lauten Umgebung befindet oder seine Besitzer abwesend sind, dann ist dies ein Anzeichen dafür, dass ein Hund unter Angstzuständen leidet.
Menschen haben beobachtet, dass ihre Hunde nach der Verabreichung von CBD in fremden Umgebungen ruhiger und entspannter waren als sonst.
Schmerzlinderung
Die bisher vielversprechendste Studie über CBD ist, dass es Schmerzen lindern kann. In einem Test verglichen Wissenschaftler Medikamente und ein CBD-Öl im Hinblick auf die Schmerzlinderung. CBD-Öle erwiesen sich als Testsieger und als das beste Mittel zur Schmerzlinderung.
Es gibt viele Gründe, warum Ihr vierbeiniger Freund Schmerzen haben kann. Bei starken Schmerzen müssen sie bestimmte Medikamente einnehmen, die schädliche Auswirkungen haben können. Deshalb bevorzugen die meisten Hundebesitzer CBD. Es soll Schmerzen von Arthritis bis hin zu Nervenschmerzen lindern, ohne dabei Schaden anzurichten.
Die Wahl des besten CBD-Öls für Ihren Hund
Jetzt, da Sie wissen, wie CBD wirkt und für Ihren Hund von Nutzen ist, ist es an der Zeit, sich für das richtige Öl zu entscheiden. Der empfohlene THC-Gehalt im CBD-Öl sollte bei 0,3 Prozent liegen, wenn Sie es für Ihren Hund kaufen möchten.
Bevor Sie jedoch ein Öl für Ihren Hund kaufen, sollten Sie immer Ihren Tierarzt konsultieren, um Klarheit über CBD-Öle zu erhalten. Dieser wird Ihnen eine Empfehlung geben können. Gehen wir nun zu den wichtigsten Kriterien, um das passende Öl für Ihren Hund zu finden. Nähere Informationen zum Testsieger beim CBD Öl für Hunde Vergleich finden Sie hier.
Wählen Sie ein Breitbandspektrum-Hanföl
Überprüfen Sie vor dem Kauf das Etikett des Öls, um sicherzugehen, dass es sich um ein CBD-Breitband- oder Vollspektrum-Öl handelt.
Das bedeutet, dass das Öl nicht nur CBD enthält, sondern auch andere wichtige Cannabidiol-Bestandteile, die in der Natur in einem vollständigen Spektrum vorkommen. Diese Bestandteile können die Fähigkeit von CBD verstärken, Krebs zu bekämpfen und Schmerzen, Angstzustände und Krampfanfälle zu lindern.
Achten Sie darauf, dass das CBD-Öl eine CO2-Extraktion hat
CBD-Öl aus Hanfpflanzen wird mit zwei Methoden extrahiert;
- CO2-Extraktion
- Lösungsmittel-Extraktion
Bei der CO2-Extraktion wird Kohlendioxid verwendet, um das Öl aus der Hanfpflanze zu saugen. Bei dieser Methode entstehen Öle mit einer höheren Konzentration an CBD. Dies bedeutet, dass Ihr Hund mehr Cannabinoide erhält.
Die Lösungsmittel-Extraktion ist die billigste Methode, um Öl aus Pflanzen zu gewinnen. Bei dieser Methode werden Lösungsmittel zur Ölextraktion verwendet. Die Rückstände der Lösungsmittel können auf dem Produkt zurückbleiben, was sich für Ihren Hund als giftig erweisen kann.
Auch hierzu wurde ein Test durchgeführt, bei dem CBD-Öle, die mit zwei Methoden extrahiert wurden, verglichen wurden. Das Öl, das mit der CO2-Extraktion-Methode gewonnen wurde, war der Testsieger unter den CBD-Ölen für Hunde.
Prüfen Sie das Analysezertifikat
Achten Sie auf das Analysezertifikat auf der Flasche des CBD-Öls. Wenn das Öl kein Analysezertifikat hat, sollten Sie hiervon Abstand halten.
Ein Analysezertifikat (COA) ist ein Etikett, das angibt, wie viele Cannabinoide in welchem Prozentsatz in Ihrem CBD-Öl enthalten sind. Wenn ein Produkt kein COA hat, bedeutet das, dass es wahrscheinlich von einer billigen Marke hergestellt wurde.
Lassen Sie sich vom Testsieger beim CBD Öl für Hunde Vergleich überzeugen und wagen Sie den Schritt in eine bessere Zukunft.
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