Hochwertiges Hundefutter – die wichtigsten Grundlagen
Gesunde Ernährung für Vierbeiner ist natürlich für jeden Hundebesitzer ein relevantes Thema. Man möchte sie artgerecht versorgen und fühlt sich dabei manchmal mit den wichtigsten Grundlagen etwas überfordert. Wir haben hier daher die wichtigsten Punkte für Sie zusammengetragen.
Artgerechtes Futter versorgt den Hund vollständig
Für ein gesundes Wachstum von Knochen und Muskeln braucht es entsprechende Nährstoffe, mit denen der Hund vom Welpenalter an versorgt wird. Im Laufe seines Lebens verändert sich sein Bedarf und richtet sich stets nach Faktoren wie beispielsweise dem Aktivitätslevel oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Zumindest letztere können aber mit hochwertiger Nahrung stark eingedämmt werden.
Damit ein Hund gesund bleibt, braucht er diverse Vitamine und Mineralien, tierische sowie auch pflanzliche Eiweiße und Kohlenhydrate.
Dabei ist auf Hundefutter wie etwa von Anifit zu setzen, damit es weder zu Mangelerscheinungen noch zu einer Überversorgung kommen kann.
Es braucht Nassfutter oder BARF
Davon abgesehen, dass Trockenfutter aus vielerlei Gründen schädlich für unsere geliebten Vierbeiner ist, genießen Sie durch Nassfutter (alternativ eben BARF) eine Menge Vorteile.
Die Aromen können sich besser entfalten und der nötige Fleischanteil von mindestens 80 % stellt kein Problem dar. Besonders wählerische Hunde bevorzugen oft sehr feine Sorten und beim Nassfutter hat man immer eine große Auswahl. Sie dürfen auch Abwechslung bieten, aber am besten nicht mehrmals in der Woche. Der Organismus des Hundes hat nämlich viel Arbeit damit, sich auf ein neues Futter einzustellen.
Dosenfutter wird außerdem immer sterilisiert und unter höchsten hygienischen Bestimmungen abgepackt. Gerade für Tiere mit empfindlichen Mägen ist das sehr wichtig.
Einen empfindlichen Magen erkennen Sie daran, dass der Hund ständig an den typischen Magen-Darm-Problemen leidet. Neben Blähungen, Durchfall und auch Erbrechen ist ein harter Bauch dabei kein seltenes Symptom. Darüber hinaus kann der Hund auch deutliche Verhaltensunterschiede und Auffälligkeiten in seinem Fell zeigen.
Ein Rezept für Hundekekse finden Sie hier || Kurzer Teaser zu gesunde Hundenahrung
Das richtige Fleisch für jeden Zweck
Kaufen Sie abseits der Supermarktklassiker und Sie werden Hundefutter in Lebensmittelqualität erhalten. Dann gibt es neben den klassischen Fleischsorten von Huhn und Rind auch andere Eiweißquellen. Insbesondere, wenn Ihr Hund eine Eiweißallergie entwickelt hat, braucht es eine alternative Quelle dafür. Dann bieten sich Futtersorten mit Lamm, Fisch oder auch Pferd an.
Besonders alte und kranke Hunde vertragen BARF besser. Hier können Sie schließlich genau auf die individuellen Bedürfnisse eingehen. Hochwertige Futtersorten bieten allerdings auch offene Deklarationen. Das bedeutet für Sie, dass Sie jederzeit genau wissen, was Sie Ihrem Hund füttern. Auch hier können die Inhaltsstoffe perfekt auf das Tier abgestimmt werden und bei Bedarf noch mit Ergänzungsmitteln wie etwa Flocken verfeinert werden.
Fazit
Anstelle von ungesundem Trockenfutter braucht es Nassfutter oder auch BARF, um die Grundbedürfnisse des Hundes zu erfüllen. Die genaue Menge ist dann nach dem Tagesbedarf des Tieres zu ermitteln. Hierauf haben Faktoren wie der Gesundheitszustand, das Alter und Geschlecht, aber auch der Aktivitätslevel einen großen Einfluss.
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Euer 4Pfoten-Urlaub-Team